Galerie
Seit Ende 2004 wurde über 200.000 Euro an Spendengelder gesammelt und für folgende Zwecke verwendet:
- 29 Häuser gebaut oder gekauft
- 31 Herzoperationen für Kinder übernommen
- 2 Augenoperationen übernommen
- eine Gebärmutterentfernung finanziert
- 48 Familien, die eine Patenschaft hatten, in die Selbstständigkeit entlassen
- einigen Menschen ermöglicht einen kleinen Laden zu führen um ihren Lebensunterhalt zu verdienen
- Familien ein Grundstück zugewiesen, auf dem sie Gemüse anbauen und dann verkaufen konnten
- 80 jungen Menschen eine Ausbildung oder Studium finanziert
- Nähmaschinen gekauft für Frauen, die von dem erarbeiteten Erlös ihre Familie ernähren konnten
- Kühe gekauft, damit der Lebensunterhalt durch den Verkauf der Milch gewährleistet ist
- Wohnungseinrichtungen finanziert
- Schulmaterial für Kinder gekauft, die sonst nicht zur Schule gehen dürften
- Menschen mit Handicaps Prothesen gekauft
- Wasserbrunnen gebaut
- Lebensmittel verteilt
- Fahrräder gekauft, damit die Menschen, die in Gebieten ohne Infrastruktur leben, zur Arbeit konnten.
2005: Tsunami-Obdachlose wohnen in Zelten
2005: ein Zug wurde vom Tsunami aus den Gleisen geworfen
Kleiner Junge nach einer Herz-OP
Wasserbrunnen
Wasserbrunnen
Lehmhütte, hier lebte eine Mutter mit ihren drei Kindern.
Eine Kochnische in einer Lehmhütte
Jetzt hat sie ein Haus aus Betonsteinen.
Eine Toilette im Freien. Der nächtliche Toilettengang kann tötlich enden. Hier leben gefährliche Schlangen.
Hier lebte eine Familie in einer Hütte aus Wellblech, inmitten einer Mülldeponie.
Auf dem Boden wird gekocht
Hütte aus Holz und alter Abdeckplane
Auf dem Fahrrad zur Schule
Eine Rollstuhlfabrik
Mit einer Nähmachine eine Existenz aufbauen
Straßenasphaltierung durch Frauen für 1-2Euro am Tag.
Backsteine werden von Hand gefertigt: Frauenarbeit für 1-2Euro am Tag
Frauen arbeiten auf einer Teeplantage für 1-2Euro am Tag
Ein neues Haus aus Backsteinen und Dachziegeln für eine Mutter mit zwei Kindern. Nachdem ihre Lehmhütte durch Elefanten zerstört wurde, mussten sie diese verlassen.
Eine eigene Kuh mit Kalb, die Milch kann sie sowohl für ihre eigene Familie verwenden, als auch verkaufen.
Eine neue Existenz mit einem Laden. Ein kleiner Dorfladen im Landesinneren, wo es nur sehr wenige Einkaufsmöglichkeiten gibt.
Eine Ausbildung als Schneiderin gibt Arbeitsmöglichkeiten in Textilfabriken
Tische, Bänke, 2 Whiteboards und Schreibwaren für einen Mönch und seine Sonntagsschule
Ein Mädchen bekommt ihre erste Brille
Schulsachen und Schreibwaren, damit die Kinder zur Schule gehen können
Ein Fahrrad, um den Schulweg zu erleichtern
Schuhe kaufen
Krücken für einen Mann, der sein Bein wegen einer Landmiene verloren hat. Seine Frau hat ihn und die beiden Töchter verlassen, weil er durch seine Behinderung nur noch wenig Geld verdienen kann.
- Im Hintergrund sieht man den Anfang des Hauses, welches ProLanka für die Familie gebaut hat.